AGATEX erreicht den 3.Platz beim ALC Oberösterreich
Feinchemieexperte Agatex kommt in Asien gut an
Mittelbetriebe. Agatex entwickelt, produziert und vertreibt chemische Spezialprodukte und Feinchemikalien.
Agatex wurde 1921 als Werk für technische Gase entwickelt. Heute hat das Unternehmen zwei wesentliche Standbeine: Feinchemie und Kältetechnik.
Im Bereich Feinchemie werden chemische Produkte entwickelt. Hauptkunden sind Faser-, Textil- sowie Papier- und Zellstoffindustrie, aber es gibt auch Anknüpfungspunkte in der Holz-, Bau- und chemischen Industrie.
Das Familienunternehmen aus Edt bei Lambach wird nach wie vor von der Gründerfamilie durch Georg Bauer geführt. Mit Nikolaus Bauer-Harnoncourt ist bereits die fünfte Generation im Unternehmen tätig.
Im Geschäftsjahr 2023 lag der Umsatz bei rund 30 Millionen Euro. „Damit sind wir stabil“, lautet die Bilanz von CEO Georg Bauer. „Wir legen sehr hohen Stellenwert auf eine langfristige Ausrichtung des Unternehmens. Besonders stolz sind wir als eigentümergeführtes Familienunternehmen auf eine Eigenkapitalquote von 85 Prozent.“
Das aktuelle Geschäftsjahr wird sogar noch erfolgreicher. „Wir erwarten eine Umsatzsteigerung von mehr als 20 Prozent.“ Auch, weil das Unternehmen derzeit extrem erfolgreich in Asien agiert. „Hier konnten wir unser Geschäft in den vergangenen beiden Jahren mehr als verdoppeln.“ Agatex ist gegenwärtig in der konkreten Umsetzung einer Produktionsanlage in Asien, die innerhalb der nächsten 18 Monate in Betrieb gehen soll. Dementsprechend optimistisch ist Bauer für das kommende Geschäftsjahr.
Innovatives Textilrecycling: Neue Partnerschaft mit AGATEX vereinfacht zukünftig die Verarbeitung von Textilien im Recycling Atelier der TH und des ITA Augsburg
Innovatives Textilrecycling: Neue Partnerschaft vereinfacht zukünftig die Verarbeitung von Textilien im Recycling Atelier der TH und des ITA Augsburg
Die Agatex Feinchemie GmbH kooperiert seit Juni 2024 mit dem Recycling Atelier Augsburg. Spezialstoffe des Herstellers unterstützen verschiedene Schritte des Textilrecyclings und machen es effizienter, qualitativ hochwertiger und nachhaltiger.
Die Agatex Feinchemie GmbH, ein Unternehmen das Fein- und Spezialchemikalien herstellt und vertreibt, ist das neueste Mitglied im Partnernetzwerk des Recycling Ateliers der Technischen Hochschule und des Instituts für Textiltechnik Augsburg. Die Partner arbeiten gemeinsam am Einsatz von Spezialstoffen, die das Recycling von Textilien in verschiedenen Verarbeitungsstufen verbessern sollen. So soll das mechanische Recycling, als ökologischste Variante der Verwertung von Textilien, effizienter werden und gleichzeitig qualitativ hochwertige Recyclingtextilien entstehen.
Das Partnernetzwerk des Recycling Ateliers besteht aus elf Industrieunternehmen, die zusammen die gesamte Prozesskette des mechanischen Textilrecyclings abbilden. Der Zugewinn der Agatex Feinchemie GmbH stellt einen wichtigen Baustein für das hochwertige Recycling von Textilien dar, denn der richtige Schmierstoff kann über die entscheidenden Millimeter an Faserlänge beim Recycling entscheiden.
Georg Stegschuster, Leiter des Recycling Ateliers Augsburg, erklärt, wo und wofür sich die speziellen Hilfsstoffe des Herstellers einsetzen lassen: „Die Spezialstoffe unterstützen entlang des gesamten Recyclingprozesses. Bereits bei der Aufbereitung und Zerfaserung von ausgemusterten Textilien kann der Zusatz des richtigen Hilfsstoffes wertvolle Faserlänge erhalten. Ein zentrales Kriterium für hochwertiges Recycling. Und sie vereinfachen beispielsweise die Verarbeitung der Fasern in der Spinnerei oder zu Vliesstoffen. Die Kooperation mit der Agatex Feinchemie GmbH ist deshalb ein wichtiger Schritt für die Herstellung hochwertiger Textilprodukte mit hohem Recyclinganteil.“
Nikolaus Bauer-Harnoncourt, Mitglied der Geschäftsführung der Agatex Feinchemie GmbH, freut sich über die neue Partnerschaft: „Die Kooperation mit dem Recycling Atelier Augsburg macht nicht nur den Recyclingprozess effizienter und die entstehenden Textilien hochwertiger. Vielmehr fördert sie auch nachhaltige Praktiken in der Textilindustrie. Gemeinsam mit dem Recycling Atelier, der THA und dem ITA Augsburg und seinen Partnern aus der Industrie wollen wir ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen. Gegen Fast-Fashion und für mehr Verantwortung der Unternehmen gegenüber ihren Produkten.“
Prof. Mesut Cetin, Institutsleiter des ITA Augsburg und Professor an der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Technischen Hochschule Augsburg, erklärt die Wirkung und das Arbeiten des Recycling Ateliers: „Das Recycling Atelier, ITA Augsburg und die THA verstehen sich als Katalysator der Industrie hin zur Nachhaltigkeit. Innovation und Fortschritt sind bei uns in jeder Form willkommen. Ob anwendungsnahe Inhalte oder Grundlagenforschung, ob öffentlich gefördertes Projekt oder direkte Auftragsforschung – wir sind offen für jeden Austausch zwischen Industrie und Forschung.“
Über Agatex Feinchemie GmbH
Agatex Feinchemie GmbH entwickelt, produziert und vertreibt seit 1921 chemische Spezialprodukte und Feinchemikalien und hat sich über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen gemacht. Zu den Kunden zählen Textil- und Faserhersteller, die Holz- und chemische Industrie sowie die Papier- und Zellstoffindustrie, Automobilzulieferer und die Kfz-Industrie. Als Familienunternehmen in fünfter Generation zählen Nachhaltigkeit und Langfristigkeit zu den Kernwerten von Agatex Feinchemie GmbH. Das klare Unternehmensziel ist es, gemeinsam mit Kunden und Partnern an Lösungen zu arbeiten, welche deren Prozesse effizienter und nachhaltiger machen.
Über das Recycling Atelier
Das Recycling Atelier Augsburg ist die erste Modellfabrik für mechanisches Textilrecycling weltweit. Ziel ist es, mit Expertisen aus Wissenschaft und Industrie innovative Lösungen für ein hochwertiges Textilrecycling im Sinne eines nachhaltigen Stoffkreislaufs entlang der kompletten textilen Produktionskette zu entwickeln. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten erfolgen im Recycling Atelier Augsburg auf dem gesamten Weg textiler Sekundär-Rohstoffe – von der Alttextilie zurück in hochwertige Produkte.
Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks Augsburg hat das Institut für Textiltechnik Augsburg, ein An-Institut der Technischen Hochschule Augsburg, gemeinsam mit der THA diese Modellfabrik zum nachhaltigen Stoffkreislauf initiiert und im Juni 2022 eröffnet.
Über das KI-Produktionsnetzwerk
Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg, eingerichtet von der Bayerischen Staatsregierung, ist ein Verbund von KI-Kompetenzträgern im Großraum Augsburg. Verbundpartner sind die Universität Augsburg, das Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV, das Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Augsburg sowie die Technische Hochschule Augsburg. Beteiligt sind zudem auch regionale Industriepartner. Ziel ist eine gemeinsame Erforschung KI-basierter Produktionstechnologien an der Schnittstelle zwischen Werkstoffen, Fertigungstechnologien, datenbasierter Modellierung und digitalen Geschäftsmodellen. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 92 Millionen Euro im Rahmen der Hightech Agenda Plus.
Die Technische Hochschule Augsburg (THA) setzt im KI-Produktionsnetzwerk Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich KI in anwendbare Lösungen für die regionale Industrie und das Handwerk um. Transfer ist dabei eine der Kernkompetenzen der THA. Sie nutzt ihre gute Vernetzung mit den Unternehmen der Region und darüber hinaus für eine passgenaue und schnelle Integration der entwickelten Lösungen – sei es physisch in produzierenden Anlagen und Infrastrukturen oder strategisch in das vorliegende Geschäftsmodell.
Bildunterschrift:
Neue Kooperation: Auftakttreffen von Agatex Feinchemie GmbH und ITA im Recycling Atelier (v.l.n.r): Dr.-Ing. Georg Stegschuster (ITA), Thomas Neubauer (Agatex Feinchemie GmbH), Amon Krichel (ITA), Rainer Nigl (Agatex Feinchemie GmbH), Thomas Maier (Agatex Feinchemie GmbH), Kristian Gavric, (Agatex Feinchemie GmbH), Prof. Dr.-Ing. Mesut Cetin (ITA und THA) und Nikolaus Bauer-Harnoncourt (Agatex Feinchemie GmbH). Foto: ITA Augsburg
AGATEX mit Hermes Wirtschaftspreis 2022 ausgezeichnet!
Im Zuge der Hermes Wirtschaftsgala in der Wiener Hofburg wurden zum siebten Mal unternehmerische Leistungen ausgezeichnet vom KURIER, Profil und Opinion Leadersnet. AGATEX wurde im Zuge der Preisverleihung zum besten Familienunternehmen gekürt.
AGATEX wurde 1921 durch Hanns Bauer als Technisches Gase Werk gegründet und ist mittlerweile in 4ter Generation durch Mag. Georg Bauer geführt. Inzwischen hat sich das Unternehmen weiterentwickelt und arbeitet in den Sparten Kältemittel und Feinchemie (Prozesschemikalien) und hat sich in diesen Bereich weit über die Grenzen Österreichs einen Namen gemacht.
Langfristigkeit als Unternehmensmotto
AGATEX zeichnet sich durch nachhaltiges und langfristiges Handeln aus, was sich in einer Eigenkapitalquote von über 80% ausdrückt. Um das Wachstum der letzten Jahre weiterzuführen und für die Zukunft gut aufgestellt zu sein investiert das oberösterreichische Familienunternehmen stetig in den Standort, die Mitarbeiter und Forschung.
„Wir sind unheimlich Stolz auf diesen Preis der all unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, aber auch Partnern und Kunden gilt. Dieser Preis steht für uns für Fleiß, Mut und auch Glück, welches wir in den letzten Jahren haben durften. Und motiviert uns für die Zukunft.“ – Geschäftsführender Gesellschafter Mag. Georg Bauer
1921 – Das Familienunternehmen AGATEX feiert 101. Geburtstag und sagt DANKE.
Hier treffen Tradition und Nachhaltigkeit auf zukunftsorientierten Innovationsgeist.
Seit 1921 ist AGATEX der verlässliche Partner für chemische Spezialprodukte sowie Feinchemikalien auf organischer Basis. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt diese und hat sich über die Grenzen Österreichs hinaus einen herausragenden Namen gemacht.
Mag. Georg Bauer leitet das Unternehmen in der vierten Generation der Gründerfamilie. 2022 wird ein Umsatz von 24 Millionen Euro angepeilt.
Am Standort Edt bei Lambach arbeitet Forschung und Vertrieb eng mit den Kunden zusammen, um die ständig wachsenden Anforderungen – auch im Bereich Nachhaltigkeit – zu erfüllen. Alle Standorte sind seit vielen Jahren nach ISO 9001 und auch ISO 14001 zertifiziert. Gezielte Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt haben oberste Priorität.
Feinchemie und Kältetechnik
Die in der Abteilung Feinchemie entwickelten Produkte unterstützen ganze Produktionsketten. Die Kernkompetenz sind Hilfsmittel für die Faserherstellung, Textilindustrie sowie für die Papier- und Zellstoffindustrie.
Zudem ist AGATEX bekannt für die Leistungen im Bereich Kältetechnik, welche umweltfreundliche Kältemittel, Klimamaschinenöle sowie Lecksuchmittel umfassen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eigene Abfüllanlagen, einen großen Flaschenpark sowie ein Tanklager. Einzigartig in Österreich.
Nachhaltig und innovativ
In Edt bei Lambach wurde in den letzten Jahren kräftig investiert. Mit höchst modernen Produktionsanlagen, welche einen 24-Stunden-Betrieb ermöglichen, kann die stets wachsende Nachfrage optimal bedient werden. Mit einem betriebseigenen Labor können neue Produkte schnell und zuverlässig entwickelt werden. AGATEX bezieht den Strom größtenteils aus eigenen Solarpanelen und kann dank einer Wärmerückgewinnung eingesetzte Ressourcen optimal nutzen.
Bei AGATEX steht langfristiges Wachstum im Vordergrund, weshalb stark in den Standort, die Mitarbeiter des Unternehmens und Forschung investiert wird. AGATEX tritt auch als strategischer Investor der chemischen Industrie und vereinzelt als Risikokapitalgeber auf. Familienunternehmen.
Wirtschaftsbund-Preis: AGATEX erhält Julius-Award
Der Wirtschaftsbund verlieh dem Unternehmen AGATEX aus Edt bei Lambach den Julius-Award.
EDT. Große Ehre: Der Familienbetrieb AGATEX aus Edt bei Lambach wurde mit dem Julius-Award ausgezeichnet. Überreicht wurde dieser von Alexander Huber, Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Wels-Land: „Mit dem Julius-Award wollen wir oö. Qualitätsbetriebe auszeichnen und vor den Vorhang holen“, so Alexander Huber. „Unserer heimischen Wirtschaft und deren Mitarbeitern gebührt unsere Wertschätzung. Was sie für unsere Region leisten, verdient Auszeichnungen.“
Bereichsleiter Wolfgang Navratil, Vizebürgermeisterin Maria Rotschopf, WB-Bezirksobmann Alexander Huber, Geschäftsführer Mag. Georg Bauer, Bürgermeister Alexander Bäck, Nikolaus Bauer-Harnoncourt, Bereichsleiter Andreas Reichl (v.l.). Foto: Agatex
Über die Grenzen hinaus
Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt bereits seit 1921 chemische Spezialprodukte und Feinchemikalien – mittlerweile habe sich AGATEX auch über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen gemacht. Zu den Kunden zählen: Textil- und Faserhersteller, die Holz- und chemische Industrie sowie die Papier- und Zellstoffindustrie, Automobilzulieferer und die Kfz-Industrie. Weiters trete das Unternehmen auch als Lohnhersteller auf und biete somit ihren Kunden einen zusätzlichen Flexibilitätsvorteil sowie die Möglichkeit zur bedarfsgerechten Kapazitätserhöhung der eigenen Produktion.
Das übergeordnete Unternehmensziel der AGATEX sei die kundenorientierte Bereitstellung von Produkten und Leistungen, welche höchsten Qualitätsstandards und Nutzungsanforderungen entspreche.
AGATEX erreicht Goldmedaille im Ecovadis Sustainability Ranking
Wir freuen uns sehr bekannt zu geben das AGATEX im #ecovadis Sustainability Rating mit der Goldmedaille ausgezeichnet wurde. Dadurch gehört #AGATEX zu den TOP 4%.
AGATEX hat es sich zum Ziel gemacht #nachhaltige Chemie für ein besseres Leben zu entwickeln & produzieren. Ein besonderer Dank gilt all unseren #Mitarbeitern & #MitarbeiterInnen welche täglich den Weg gehen gemeinsam nachhaltige Lösungen zu schaffen.
Nachhaltige Feinchemie mit Zukunft
Die Agatex Feinchemie GmbH entwickelt, produziert und vertreibt seit fast 100 Jahren chemische Spezialprodukte und Feinchemikalien.
Gegründet wurde Agatex 1921 von meinem Urgroßvater Hanns Bauer als Unternehmen für Technische Gase. Seit den 50er-Jahren haben wir uns als Produktionsbetrieb für organische Spezialchemie weit über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen gemacht, denn durch die Integration Europas und die Entstehung neuer Märkte sind unsere Unternehmensleistungen auch verstärkt im Ausland gefragt. Wir treiben das Wachstum unseres Unternehmens kontinuierlich, jedoch mit Nachhalt voran
Im Jahr 2018 haben wir einen Umsatz von 19 Millionen Euro erzielt. Ausschlaggebend dafür waren vor allem zwei Produktlinien: die umweltfreundlichen Kältemittel und die oberflächenaktiven Substanzen.
Unser Unternehmen feiert nächstes Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum. Mittlerweile führe ich den Betrieb in vierter Generation. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 70 Prozent haben Stabilität und Nachhaltigkeit absolute Priorität für uns.
„Wir sind ein Familienbetrieb, der sich ebenso zur Kontinuität wie zur Offenheit für Neues bekennt.“
Auch die hohe Kundenzufriedenheit ist mit ein Grund dafür, dass die Firma seit ihrer Gründung ständig gewachsen ist. Zu unseren Kunden zählen vor allem mittelständische und große Industriebetriebe und wir arbeiten gerne mit Kunden zusammen, die uns herausfordern und uns viel abverlangen. Ihre Wünsche und Anliegen stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns, sie sollen von unserer Leistung überzeugt sein und uns so weiterempfehlen. Wir kooperieren mit unseren Kunden auf technisch anspruchsvollen Gebieten, oft erarbeiten wir gemeinsam Verbesserungen, um Verfahrensabläufe mit maßgeschneiderten, effizienten Produkten zu optimieren.
Aber auch das Wohl der Mitarbeiter ist mir persönlich sehr wichtig. Sie sollen in kollegialer Atmosphäre fachlich reiche Erfahrung sammeln und Freude an ihrer Arbeit haben und auch die Zusammenarbeit zwischen unseren Mitarbeitern und unseren Kunden soll von gegenseitigem Vertrauen geprägt sein.
Für die Zukunft werden wir das Unternehmen laufend weiter modernisieren und auch neue Investitionen tätigen um anstehende Herausforderungen erfolgreich meistern zu können. Kundenzufriedenheit heute bedeutet daher noch mehr Flexibilität, sowie die Fähigkeit innerhalb kürzester Zeit Lösungen im Bereich Feinchemie zu realisieren – und das weit über die Grenzen Österreichs hinaus.
AGATEX liefert der Industrie Feinchemie
Das 1921 von Hanns Bauer gegründete Unternehmen feiert bald 100-Jahr-Jubiläum. Mittlerweile führt es Georg Bauer in vierter Generation. „Mit einer Eigenkapitalquote von rund 70 Prozent haben Stabilität und Nachhaltigkeit absolute Priorität.“ Umsatz 2018: 19 Millionen Euro. „Ausschlaggebend waren vor allem zwei Produktlinien: die umweltfreundlichen Kältemittel und die oberflächenaktiven Substanzen.“
AGATEX – am Puls der Zeit
Tradition und Nachhaltigkeit gepaart mit einem zukunftsgetriebenen Innovationsgeist.
AGATEX entwickelt, produziert und vertreibt chemische Spezialprodukte sowie Feinchemikalien auf organischer Basis und hat sich über die Grenzen Österreichs hinaus einen hervorragenden Namen gemacht. Gegründet als Unternehmen für Industriegase wurde 1951 eine zweite Produktsparte, die Textilchemie eingeführt. Heute wird das Unternehmen mit Sitz in Oberösterreich von Mag. Georg Bauer in der vierten Generation der Gründerfamilie geleitet. Am Standort Edt bei Lambach arbeitet Forschung und Vertrieb eng mit den Kunden zusammen um die ständig wachsenden Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit zu erfüllen. Alle Standorte sind schon seit vielen Jahren nach ISO 9001 zertifiziert und setzten gezielt Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Umwelt.
Feinchemie und Kältetechnik
Das Unternehmen hat zwei wesentliche Standbeine. Feinchemie und Kältetechnik. Die in der Abteilung Feinchemie entwickelten Produkte unterstützen ganze Produktionsketten. Die Kernkompetenz sind Hilfsmittel für die Faserherstellung, Textilindustrie sowie die Papier und Zellstoffindustrie. AGATEX ist bekannt für die Leistungen im Bereich Kältetechnik welche umweltfreundliche Kältemittel, Klimamaschinenöle sowie Lecksuchmittel umfassen. Darüber hinaus verfügt AGATEX über eigene Abfüllanlagen, einen großen Flaschenpark und ein Tanklager.
Kundenindividuelle Sonderlösungen
Die Forschung und Entwicklung vollzieht sich auf der Grundlage fundierten chemischen Wissens sowie auf einem praktischen Verständnis für die Anwendung der Chemikalien. Die große Stärke ist hier die langjährige Erfahrung mit den Produktionsverfahren in den Branchen, für die AGATEX tätig sind. Das Leistungsspektrum umfasst auch weit mehr als die Produktion, den Vertrieb von Chemikalien und kundenspezifischen Produkten. Die Kunden werden umfassend über den wirtschaftlichen und umweltschonenden Einsatz der Produkte sowie den verantwortungsvollen Umgang damit beraten. Bei AGATEX wird Innovation großgeschrieben. Globale Trends und sich laufend verändernde industrielle Anforderungen ergeben Chancen für neue Produkte und Märkte. Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung sind gemeinsam mit dem Vertrieb darum bemüht, neue, für Kunden relevante Marktchancen zu erkennen und die besten Lösungen für sie zu finden. Sowohl bei der Auswahl der über 500 verschiedenen Produkte als auch bei der Neuentwicklung stehen erfahrene Labor- und Außendienstmitarbeiter zur Verfügung.
Nachhaltig und Innovativ
Der Standort in Edt bei Lambach hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Dieser besitzt höchst moderne Produktionsanlagen welche einen 24 Stunden Betrieb möglich machen, sowie über Forschungseinrichtungen am neuesten Stand. Aufgrund des Unternehmensziels Nachhaltigkeit und einer Null-Emissions-Politik bezieht AGATEX ihren Strom größtenteils aus eigenen Solarpanelen und kann dank einer Wärmerückgewinnung eingesetzte Ressourcen optimal nutzen. Als Familienunternehmen steht bei AGATEX langfristiges Wachstum im Vordergrund, weshalb AGATEX stark in den Standort, die Mitarbeiter des Unternehmens und Forschung investiert. AGATEX tritt auch immer mehr als strategischer Investor der chemischen Industrie und vereinzelt als Risikokapitalgeber auf. Das Unternehmen blickt auf Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit zurück und ist fest entschlossen mit dem Leitsatz „Nachhaltig und Innovativ“ weiterhin ein verlässlicher Geschäftspartner für Unternehmen im In- und Ausland zu sein.
„Die hohe Kundenzufriedenheit ist mit ein Grund dafür, dass die Firma AGATEX seit ihrer Gründung ständig gewachsen ist. Für die Zukunft werden wir das Unternehmen weiter modernisieren und neue Investitionen tätigen um die Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Wir leben die pro-aktive Tradition und das bedeutet, dass wir das Feuer weitergeben und nicht die Asche aufbewahren. Kundenzufriedenheit heute bedeutet daher noch mehr Flexibilität, sowie die Fähigkeit innerhalb kürzester Zeit Lösungen im Bereich Feinchemie zu realisieren – und das weit über die Grenzen Österreichs hinaus.“
-Mag. Georg Bauer
Geschäftsführender Gesellschafter